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Über michMein Name ist Nadine Hager und was mich ausmacht, ist meine Faszination für diese Welt. Mit Begeisterung lasse ich mich berühren von den Geschichten, die das Leben schreibt – immer offen für Begegnungen und eine neue Art, die Welt zu betrachten. Besonders erfüllt es mich, diese Geschichten auf meine Weise zu erzählen.
Die Fotografie ist für mich Magie: Sie verbindet und berührt. Ich nehme mir für Ihre Wünsche gerne Zeit, um authentische Bilder zu garantieren. Lebenslauf
Während meiner Zeit im Gymnasium absolvierte ich ein Praktikum beim erfolgreichen Werbefotografen Hannes Kirchhof, der bis heute mein grösstes Vorbild für fotografisches Schaffen geblieben ist. Nach meiner Matura absolvierte ich nacheinander zwei Praktika als Journalistin und Redaktorin: Zunächst bei der Zeitung "Anzeiger von Saanen", danach beim Magazin "Transhelvetica". Im Herbst 2021 habe ich ein Germanistik- und Geschichtsstudium an der Universität Basel begonnen. |
Mein Bezug zur Fotografie
Vor neun Jahren habe ich meine Liebe zur Fotografie über ein Schulprojekt entdeckt: Ich fotografierte Blumen, Fruchtscheiben und eine Schnecke aus nächster Nähe und war unglaublich fasziniert davon, welche Welten sich mir auftaten, indem ich das Alltägliche neu betrachtete.
In der Zwischenzeit habe ich meine Fähigkeiten weiterentwickelt und fotografiere nun nebenberuflich. Doch meine Begeisterung ist dieselbe geblieben: Ich möchte mir und den Betrachtenden meiner Bilder immer neue Perspektiven auf die Welt eröffnen und die Schönheit und Vielfältigkeit des Lebens mit meiner Kamera widerspiegeln. Dabei geniesse ich besonders das Zwischenmenschliche. Es ist immer wieder wunderbar, das Vertrauen eines Menschen zu spüren und ihm so einen neuen, berührenden Blick auf sich selbst ermöglichen zu dürfen. Seit drei Jahren nehme ich auch mit Begeisterung Aufträge entgegen und unterstütze durch meinen fotografischen Blick verschiedenste Menschen dabei, sich und ihre Projekte im besten Licht darzustellen.
Vor neun Jahren habe ich meine Liebe zur Fotografie über ein Schulprojekt entdeckt: Ich fotografierte Blumen, Fruchtscheiben und eine Schnecke aus nächster Nähe und war unglaublich fasziniert davon, welche Welten sich mir auftaten, indem ich das Alltägliche neu betrachtete.
In der Zwischenzeit habe ich meine Fähigkeiten weiterentwickelt und fotografiere nun nebenberuflich. Doch meine Begeisterung ist dieselbe geblieben: Ich möchte mir und den Betrachtenden meiner Bilder immer neue Perspektiven auf die Welt eröffnen und die Schönheit und Vielfältigkeit des Lebens mit meiner Kamera widerspiegeln. Dabei geniesse ich besonders das Zwischenmenschliche. Es ist immer wieder wunderbar, das Vertrauen eines Menschen zu spüren und ihm so einen neuen, berührenden Blick auf sich selbst ermöglichen zu dürfen. Seit drei Jahren nehme ich auch mit Begeisterung Aufträge entgegen und unterstütze durch meinen fotografischen Blick verschiedenste Menschen dabei, sich und ihre Projekte im besten Licht darzustellen.